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Tagebuch: Dolomiten mit Campi

24.September bis 03.Oktober 2021

Rundreise durch die Dolomiten, Südtirol
Eindrückliche Reise trotz oder wegen den äusseren Umstände (Corona). Über Zürich, Davos, Flüela-Pass, nach Strada im Valsot, Hier durften wir auf einem kleineren Campingplatz eine gemütliche Nacht verbringen. Am nächsten Morgen weiter über die Grenze beim Dreiländereck, über die Nobertshöhe zum Reschenpass. Weiter nach Bozen. Bei Wolkenstein (Val Gardena) ein vorzügliches Mittagsessen. Selbstverständlich mit Maske! Weiter aufs Grödnerjoch, hier ist ein Stellplatz mit einer herrlichen Aussicht auf die majestätischen Dolomiten

26.September 21 Weiter. Cortina d’Ampezzo.

Eindrückliche Fahrt durch schroffe Bergwelt, Wälder, kurvenreiche Fahrt durch enge Bergdörfer welche man aus den Sportübertragungen im Winter kennt. Zunächst über Alta Badia nach Arabba über die Hintertür zum Passo Falzarego. Weiterfahrt nach Cortina d’Ampezzo. Auf dem Campingplatz Cortina finden wir einen guten gemütlichen Stellplatz im Wald


27.09.21 Auf gehts Richtung Norden

Auch diesmal vorerst wieder in die Höhe, über den Passo Cimabanche (1530 m) geht es weiter zum Dürrensee. Hier könnte man rechts abbiegen und zu den drei Zinnen (Auronzohütte) fahren, später mehr dazu. Umgeben von traumhaften Berggipfeln liegt der Dürrensee zu hinterst im Pustertal (Höhlensteintal) südlich von Toblach. Ein Spaziergang am See entlang und ein kühles Glas Weisswein. Was für ein Genuss. Weiter geht es über Toblach Richtung Pragser Wildsee. Ohne Neid, einer der schönsten natürlichen Bergseen und glaubt es mir, ich habe einige gesehen. Der See liegt mitten in einerfantastischen Bergwelt. Am Ufer schöne Herbstwälder, ein Grand-Hotel und eine Kapelle mit einer interessanten Geschichte. Waren doch hier eine grössere Gruppe Menschen als Geiseln der Nazis am Endes des II. Reiches einquartiert.

Weiter nebenan ……..

……. weiter

– Auf gehts Richtung Norden, auch diesmal vorerst wieder in die Höhe, über den Passo Cimabanche (1530 m) geht es weiter zum Dürrensee. Hier könnte man rechts abbiegen und zu den drei Zinnen (Auronzohütte) fahren, später mehr dazu. Umgeben von traumhaften Berggipfeln liegt der Dürrensee zu hinterst im Pustertal (Höhlensteintal) südlich von Toblach. Ein Spaziergang am See entlang und ein kühles Glas Weisswein. Was für ein Genuss. Weiter geht es über Toblach Richtung Pragser Wildsee. Ohne Neid, einer der schönsten natürlichen Bergseen und glaubt es mir, ich habe einige gesehen. Der See liegt mitten in einerfantastischen Bergwelt. Am Ufer schöne Herbstwälder, ein Grand-Hotel und eine Kapelle mit einer interessanten Geschichte. Waren doch hier eine grössere Gruppe Menschen als Geiseln der Nazis am Endes des II. Reiches einquartiert. Die 2. Hälfte des Tages in einem 2.Beitrag folgt.


28.September 21 nach Valverde.

Höhepunkt Monte Rite, MMM-Museum, mein Geburtstag mit Sachertorte.
Bei Tageslicht das wundervolle Panorama genossen und staunen dass wir die Überfahrt am Vortag über die Brücke über den Lago di Cadore gewagt haben, wieviel trägt sie noch?
Weiterfahrt über Cibiano di Cadore über eine schmale kurvenreiche Bergstrasse (nur für Fahrzeuge bis 2.10m zugelassen) auf den Passo Cibiano. Auf der Passhöhe beim Rifugio Remauro mit Shuttle Bus auf den Monte Rite zum Messner Mountain Museum. Die Strasse entlang der Steilen Wand auf den Berg ist ein eimaliges Erlebnis. Das Museum sehenswert und am richtigen Ort. Die Rundsicht auf die umliegenden Dolomiten, einmalig. Ein Museum auf eine Bergspitze 2183 m über Meer zu bauen braucht Mut. Das aus massivem Gestein gebaute Fort aus den Jahren 1912 ist für ein Museum sehr geeignet.

Weiterfahrt nach dem Höhenflug

Zurück auf dem Passo Cibiano, ein Teller Spagetti Bolonaise und gut gestärkt geht es weiter. Über Berg und Tal, durch Wälder und Schluchten. Die Orte die wir durchfahren; Falcade, Tre Valli, Passo di Valles (schon wieder ein Pass) südwestlich des Marmolata-Massiv. Kurzer Aufenthalt in der Rifugio Capanna Passo Valles 2032 ü/M (Sachertorte), weiter entlang dem schönen Stausee Lago di Panaveggio nach (Ladinisch) Pardatsch. Noch einige Kilometer talwärts auf den Campingplatz Valle Verde, Dolomiti della Val di Fiemme,­ Trentino. Hier finden wir ein schönes Nachtlager.